Programm zur Primärprävention (ProPp)
"Schülerinnen und Schüler stärken – Konflikte klären"
Programm zur Primärprävention (ProPp) von Sucht und Gewalt an Schulen und zur Förderung der Sozialkompetenz von Schülerinnen und Schülern
Schülerinnen und Schüler zu stärken, ihre Persönlichkeit zu unterstützen und ihre sozialen Kompetenzen zu festigen, ist ein Teil des pädagogischen Auftrages aller Schulen. Die Verbesserung
des täglichen Miteinanders und einer Kultur der gegenseitigen Anerkennung ist eine wesentliche Voraussetzung für effektives Lernen und Arbeiten einerseits und für ein gewaltfreies Miteinander andererseits.
Für diese Aufgabe bieten die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen des Pädagogischen Landesinstitutes jährlich allen weiterführenden Schulen des Landes mit Klassenstufen 5 und 6 ein erprobtes Konzept an:
Ziel ist es, die Selbst- und Fremdwahrnehmung des einzelnen Kindes zu fördern und das Klima einer Klasse insgesamt positiv zu beeinflussen. Ein übergeordnetes Ziel ist dabei die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv und gewaltfrei lösen zu lernen.
Das Programm zur Primärprävention „Schülerinnen und Schüler stärken - Konflikte klären“ ist eine wichtige Maßnahme, die auf längerfristige Prozesse angelegt ist und eine ausdauernde, konsequente Durchführung voraussetzt.
(Quelle: schulpsychologie.bildung-rp.de)